Herzlich Willkommen zur Vokationstagung in Neudietendorf
Der Vokationskurs beginnt am Donnerstag, 17. Oktober 2024, um 16:00 Uhr und endet am Samstag, 19. Oktober 2024, nach dem Gottesdienst gegen 13:00 Uhr.
Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme über das Anmeldeformular.
Aus vorangegangenen Vokationskursen wissen wir, dass es bei einigen Lehrerinnen und Lehrern bezüglich der Teilnahme am Vokationskurs Befürchtungen gibt. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle zusagen, dass die Vokation zuerst eine Vertrauenserklärung der Kirche an Sie als Religionslehrerinnen und -lehrer darstellt. Mit der Vokation sagen wir – als Vertreterinnen und Vertreter der Kirche – Ihnen zu, Sie bei der Wahrnehmung Ihres verantwortungsvollen Dienstes zu unterstützen. So ist die Vokation nicht Fessel, sondern Stütze – nicht Auflage, sondern Angebot – nicht Belastung, sondern Stärkung. All dies soll in der Vokationstagung deutlich werden. Sie lernen uns kennen und erleben den Rückhalt der Gemeinschaft, fachliche Förderung und Unterstützung.
Der Grund für die Erteilung der Vokation an Sie als staatliche Lehrkräfte liegt in der Besonderheit des Religionsunterrichtes. Dieser ist das einzige ordentliche Lehrfach, das im Grundgesetz und in der Verfassung der Länder verankert ist und vom Land und von den Kirchen als gemeinschaftliche Aufgabe verantwortet wird. Die staatliche Seite sorgt für die Rahmenbedingungen, die Religionsgemeinschaft für die inhaltliche Ausrichtung sowie die Begleitung der Lehrkräfte. Aus diesem Grund werden Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Evangelische Religion an öffentlichen Schulen unterrichten, durch die Erteilung der Vokation von der evangelischen Kirche für diesen besonderen Unterricht beauftragt.
Was Sie noch wissen müssen
In unseren Tagungshäusern finden wir auch Möglichkeiten zur Unterbringung von Kindern und Begleitpersonen. Gerade für frisch gebackene Eltern in Elternzeit oder im Berufseinstieg möchten wir mit dieser Möglichkeit eine weitere Option der Teilnahme schaffen. Für individuelle Absprachen steht Ihnen Frau Voigt-Böhm auch gern telefonisch (0361/51800235) zur Verfügung.
Die Vokationstagung endet mit einem feierlichen Gottesdienst, in dem Sie Ihre Vokation erhalten und für Ihren Dienst gesegnet werden. Zu diesem Gottesdienst, der am Samstag, um 11:00 Uhr in der Kirche St. Johannis (Drei-Gleichen-Straße 35A, 99192 Neudietendorf) stattfindet, können Sie gerne Ihre Familie, Freunde und Kollegen einladen. Nach dem Gottesdienst wird es einen kleinen Sektempfang mit Stärkung für den Heimweg geben. Wir bitten Sie, uns die Anzahl Ihrer Gäste im Anmeldeformular mitzuteilen.
Am Donnerstag wird es ausreichend Zeit zur Verständigung über die Vokation und deren Bedeutung geben. Wenn Sie sich im Vorfeld damit auseinandersetzen möchten, können Sie die aktuell gültige Vokationsverordnung auf unserer Homepage www.religionsunterricht-ekm.de finden.
Mit der Bahn:
Sie erreichen das Zinzendorfhaus leicht per Bahn. Vom Bahnhof sind es zu Fuß 2 Minuten bis zum Zinzendorfhaus:
Vom Bahnhof gehen Sie rechts bis zur Herrnhuter Brüderkirche. Links neben dem Kirchsaal liegt – zurückgesetzt – das Zinzendorfhaus.
Mit dem Pkw:
A4 Abfahrt Neudietendorf/Arnstadt:
Richtung Neudietendorf; nach dem Ortseingang an der ersten Kreuzung rechts, auf der Hauptstraße den Hinweisschildern „Zinzendorfhaus“ folgen bis zur Ampelkreuzung; halb-links abbiegen, am Bahnhof links, am Ende der Bahnhofstraße wieder links; der Parkplatz befindet sich hinter dem Zinzendorfhaus rechts.
B 7 von Gotha bzw. Erfurt:
Richtung Neudietendorf, nach der Eisenbahnbrücke an der Ampelkreuzung rechts abbiegen, am Bahnhof vorbei, am Ende der Bahnhofstraße wieder links; der Parkplatz befindet sich hinter dem Zinzendorfhaus rechts.
Der Vokationskurs ist eine anerkannte Fortbildung des Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien. Alle Teilnehmer staatlicher Schulen in Thüringen werden für diese Fortbildung auch im Thüringer Schulportal (TSP) angemeldet. Die Veranstaltung im TSP ist unter der ThILLM-Nr. 258000302 im Katalog gelistet.
Programm für Donnerstag
ab 16:00 - 17:00 Uhr: Ankommen, Anmelden, Zimmer beziehen
17:00 - 18:00 Uhr: Meet and Greet
18:00 Uhr: Gemeinsames Abendessen
19:15 Uhr: Im Worldcafe
- Lehrer*in bin ich geworden, weil …
- Reli zu unterrichten ist …
- Evangelische Religion habe ich gewählt, weil …
- Als ich Vokationstagung hörte …
Wichtige Überlegungen, Ideen und Fragen werden in diesem gemeinsamen Dokument festgehalten.
20:45 Uhr: Eine Geschichte - ein erster Blick hinein
21:00 Uhr: Segen zum Abend
ab 21:30 Uhr: Gemeinsamer Tagesausklang
Programm für Freitag
ab 08:00 Uhr: Frühstück
09:00 - 09:45 Uhr: Eine Geschichte - Ein Anfang und viele Wege
Biblische Impulse zur religionspädagogischen Arbeit in der Schule
09:50 - 11:00 Uhr: Über die Qualität und Relevanz pädagogischer Beziehungen
Bearbeiten Sie die folgenden Impulse in schulartspezifischen Kleingruppen.
Halten Sie wesentliche Überlegungen in diesem Etherpad fest.
- Das kennzeichnet gute pädagogische Beziehungen aus meiner Sicht …
- An diesen Leitlinien oder Kriterien orientiere ich mich in meiner Arbeit …

Reckahn und der Entstehungsprozess der Leitlinien
Die Reckahner Reflexionen beruhen auf einer fünfjährigen interdisziplinären und internationalen Auseinandersetzung mit dem Thema Ethik pädagogischer Beziehungen, an dem Fachleute aus Praxis, Leitung, Verwaltung, Wissenschaft, Bildungspolitik und Stiftungen beteiligt waren. Die Zusammenarbeit wurde ab 2011 in jährlichen Expertenkonferenzen des Arbeitskreises Menschenrechtsbildung in der Reckahner Einrichtung Rochow-Museum und Akademie für bildungsgeschichtliche und zeitdiagnostische Forschung e. V. an der Universität Potsdam realisiert.
- Diese Relevanz steckt aus meiner Sicht in den Reckahner Reflexionen …
- So agiere ich in herausfordernden Situationen …
- So kann man sich in die Gestaltung von Beziehungen einüben …
Bearbeiten Sie auch diese Impulse in Ihrer Kleingruppe. Notieren Sie essentielle Überlegungen im Etherpad.
11:10 - 12:30 Uhr: Unterrichtssituationen analysieren und die eigene Praxis reflektieren
Reflektieren Sie ein selbstgewähltes Unterrichtsbeispiel und formulieren Sie kollegiale Empfehlungen im Etherpad.
12:30 - 13:30 Uhr: Mittagspause
13:30 - 14:00 Uhr: Das Medienzentrum der EKM entdecken
14:15 - 16:30 Uhr: Wanderung
17:00 - 18:00 Uhr: Gemeinsam unterwegs
18:00 - 19:00 Uhr: Abendessen
19:00 - 20:45 Uhr: Gemeinsame Vorbereitung des Vokationsgottesdienstes
Der Religionsunterricht ist im Freistaat Thüringen, im Land Sachsen-Anhalt und im Freistaat Sachsen an öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Für die Erteilung des Evangelischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen im Kirchengebiet benötigen Lehrkräfte eine kirchliche Bevollmächtigung durch die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland bzw. die Evangelische Landeskirche Anhalts. Die Bevollmächtigung beinhaltet das kirchliche Einverständnis mit der Erteilung des Religionsunterrichts durch die Lehrkraft. Zugleich enthält sie eine Zusage der Kirche zur Unterstützung der Lehrkraft durch Fortbildungsangebote, fachliche und persönliche Beratung sowie Begleitung bei der Wahrnehmung des Dienstes in der Schule.
Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schwestern und Brüder!
Nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift ist die Kirche Jesu Christi gesandt, allen Menschen das Evangelium weiterzusagen. Alle Getauften sind in diesen Auftrag einbezogen. Eine besondere Aufgabe haben die, die Religionsunterricht erteilen. Gemeinsam mit Menschen unterschiedlicher Überzeugung suchen wir Antworten auf die Herausforderungen und Probleme unserer Zeit. Dabei ist uns Christinnen und Christen die biblische Botschaft Ermutigung, Orientierung und kritischer Maßstab. Es gehört zum pädagogischen Auftrag der Schule, dass die Schülerinnen und Schüler auf ihrer Suche nach Orientierung und Sinn begleitet werden. Besonders wichtig ist dabei, Schülerinnen und Schüler als eigene Persönlichkeiten zu achten, ihnen zuzuhören und sie mit ihren Hoffnungen und Ängsten ernst zu nehmen.
Unsere Kirche dankt Ihnen, dass Sie sich als Pädagoginnen und Pädagogen dieser Aufgabe stellen und sagt Ihnen zu, Sie bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Wir vertrauen Ihnen, dass Sie den Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Evangelischen Kirche und nach den geltenden Rahmen-Richtlinien durchführen.
Wir sagen Ihnen zu, Ihren Rat zu hören und zu bedenken. Wir brauchen Ihr Engagement und Ihre Hinweise. Darum bitten wir Sie, Ihre Erfahrungen uns und den Gemeinden weiterzugeben.
Wir erwarten von Ihnen, dass Sie diese Vokation zurückgeben, wenn Sie nach Ihrer Überzeugung dem Anspruch der biblischen Botschaft nicht mehr entsprechen können und das auf Gegenseitigkeit beruhende Vertrauensverhältnis für Sie nicht mehr besteht.
Für Ihre Arbeit wünschen wir Ihnen Freude und Gottes Segen.
Grundlage Ihres Dienstes ist das Evangelium von Jesus Christus, wie es bezeugt ist in der Heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, und wie es immer wieder neu in die Lebenssituation von Menschen hinein ausgelegt wird. Stellvertretend für die Glaubenszeugnisse der Christenheit wollen wir gemeinsam unseren christlichen Glauben bekennen und dazu stehen:
Glaubensbekenntnis
Frage
Liebe Schwestern und Brüder, so frage ich euch nun alle vor Gott und seiner Gemeinde: Seid ihr bereit, euch zu diesem Dienst berufen und dazu senden zu lassen, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe.
Lehrerinnen und Lehrer: Ja, mit Gottes Hilfe.
Im Vertrauen auf Gottes Wort und seine Zusage bevollmächtigen wir Sie zu Ihrem Dienst.
Klären Sie in der Gruppe, wie die Lesung des Bibeltextes „Der Kämmerer und Philippus“ aus Apg 8, 26-39 gestaltet werden soll.
- Entscheiden Sie sich für eine Übersetzung.
- Klären Sie die Vortragsart (Einzelvortrag, verteilte Rollen, Verortung im Raum).
- Bestimmen Sie die Lesenden.
In der Eingangsliturgie wird ein Psalm gelesen.
- Entscheiden Sie sich für einen Text, beispielsweise Ps 23, 78 oder 139.
- Überlegen Sie, nach welcher Übersetzung oder Übertragung der Psalm gelesen wird.
- Klären Sie die Vortragsart (Einzelvortrag, verteilte Passagen, Wechselgespräch mit der Gruppe, Verortung im Raum).
- Bestimmen Sie die Lesenden.
Formulieren Sie Gebetsanliegen für den Gottesdienst.
Bedenken Sie Dank und Bitte
- für die Vokationsgruppe und die Einzelsituationen oder Teilnehmenden,
- für die Schulen, ihre Schülerinnen und Schüler und Kolleginnen und Kollegen,
- für die Menschen in der Ukraine, in Russland und den Frieden in Europa,
- die Gemeinschaft der Glaubenden.
- Klären Sie die Form des Gebetsvortrags und die Verantwortlichkeit (einzeln oder als Gruppe).
- Bedenken Sie die Anmoderation zu Beginn der Fürbitten und
- die Überleitung zum Vaterunser.
20:45 Uhr: Eine Geschichte - Meine Geschichte?
21:00 Uhr: Segen zum Abend
ab 21:30 Uhr: Gemeinsamer Tagesausklang
Programm für Samstag
ab 08:00 Uhr: Frühstück & Räumen der Zimmer
09:00 - 09:45 Uhr: Im Gespräch mit Regionalbischöfin Dr. Friederike Spengler
zu Fragen der Lehrerinnen und Lehrer
09:45 - 10:00 Uhr: Spazieren in Paaren
10:15 - 10:30 Uhr: Feedback & Rückblick auf die Tagung
Mich mit Menschen auszutauschen, die mir gegenüber unvoreingenommen sind.
Interessant für mich war die Diskussion darüber, wie sich der Religionsunterricht und seine Bedeutung im Curriculum in Zukunft entwickeln wird.
Für mich war wichtig zu wissen, dass wir uns immer an die Kirche als unseren Unterstützer wenden können.
Mir ist neu bewusst geworden, dass RU von der Sache her nicht neutral sein kann oder soll, sondern aus der Position des evangelischen Glaubens erteilt wird.
Vorstellung Medienportal war hilfreich!
Es war nicht wirklich viel neu. Der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen war aufbauend.
Ich empfinde es ebenfalls als sehr wertschätzend, dass die EKM und das Lisa uns ein Wochenende ermöglicht und finanziert.
Der Austausch über Positionalität und Neutralität war interessant.
Es war wichtig, noch einmal über die Rolle als RU Lehrer und die Bedeutsamkeit dessen zu reden. Auch wenn die Informationen an sich nicht neu waren, war es eine gute Gedächtnisstütze.
Die Dienste des Medienzentrums waren neu für mich und ein guter Hinweis, den ich berücksichtigen werde.
Intensiveres Nachdenken über Neutralität und Positionalität, Erfahrungen mit den anderen Teilnehmer*innen auszutauschen, neu: Rückgabe der Vokation möglich (hab ich nicht vor, aber wusste ich nicht)
Kennenlernen neuer Menschen, neue Impulse für den RU
Zu merken, dass ich mit meiner Art zu glauben und meinem Verständnis von Religionsunterricht nicht alleine bin, sondern es ganz viele junge, progressive Religionslehrkräfte hier in Sachsen-Anhalt gibt.
Zeit zum Austausch mit den anderen.
Wichtig für mich war eine Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann, ganz ohne Zwang. Interessant war über Neutralität und Positionalität nachzudenken. Interessant fand ich auch, wie ähnlich man einander in seinen Ansichten, (Un-)Sicherheiten und Handlungen ist.
Interessant war für mich der Austausch über die Fallbeispiele und die damit zusammenhängenden Handlungsmöglichkeiten.
– der Konsent
– Vokationsvorhalt
– gewisse Freiheiten im Programm
– kollegialer Austausch
Der Austausch miteinander war sehr interessant und wichtig für mich. Außerdem tat es gut sich mal wieder die Zeit zu nehmen aktiv seine Positionen und Herangehensweisen zu reflektieren.
Wichtig für mich war eine Atmosphäre, in der ich mich wohlfühlen kann, ganz ohne Zwang. Interessant war über Neutralität und Positionalität nachzudenken. Interessant fand ich auch, wie ähnlich man einander in seinen Ansichten, (Un-)Sicherheiten und Handlungen ist.
Nichts.
Welche konkreten methodischen Möglichkeiten gibt es Positionalität in der Grundschule zu entwickeln?
Nichts 🙂
Evtl persönlicher Austausch in Paaren/ Kleingruppen zum Vokationsvorhalt. Persönliche Einstellung der Kollegen: Was davon entspricht voll meinen Überzeugungen? was überrascht mich? Wo würde ich mir eine andere Formulierung/ Erwartung wünschen und warum?
Grenzfälle/ schwierige Fragen im RU besprechen und wie man sich am besten äußert
Worldcafe dazu, wie andere ihren RU gestalten, Inspirationen und Materialempfehlungen bewusst austauschen
Gleichgewicht von neutral sein und eine Position einnehmen/vertreten
Vorurteile ggü. des RU abbauen (die auch im Kollegium sind)
–
Wie gehe ich ganz konkret mit antisemitischen, rassistischen, etc. Aussagen um?
Was darf ich im RU und was vielleicht nicht?
Es sind keine Fragen offen geblieben.
– Gebet im RU
Qualitativ sehr hochwertige Gespräche zu führen, meine Gedanken frei äußern zu können und tolle Menschen kennenzulernen.
Die wunderschöne Umgebung und Begegnungen mit den Kollegen.
Mich hat die Offenheit der Anleitenden berührt.
Gebet/Segen zum Tagesabschluss
Die Herzlichkeit in Drübeck.
Die Offenheit aller Teilnehmenden und das gemeinsame Miteinander.
Aufnahme in der Gruppe, keine Berührungsängste untereinander, Verständnis und vertrauensvoll miteinander reden, aufeinander warten, miteinander lachen
Die Atmosphäre als Ganzes (Ort, Menschen). Sehr angenehm.
Die Umgebung und das Gelände vom Kloster, vor allem im Sonnenschein
Die Fallbeispiele, die teilweise Anknüpfung an die Realität finden – und der Austausch darüber.
Die Offenheit der Gruppe und die tollen Gespräche – das, obwohl ich vorher niemanden kannte.
– persönliche Gespräche
– das wunderschöne Gelände
– gemeinsames Lachen
– der Abendsegen
Die Fallbeispiele, die teilweise Anknüpfung an die Realität finden – und der Austausch darüber.
Wir sind alle offen gegenüber gewesen, konnten uns uneingeschränkt austauschen.
Das Miteinander war offen, freundlich und wertschätzend.
Freundlicher und offener Umgang
Gutes Miteinander, persönlicher und fachlicher Austausch, Herzlichkeit
Sehr freundliche, offene Seminarleitung, gute Gespräche,
Offen, freundlich, herzlich
Begegnung auf Augenhöhe, anregende Diskussionen, schöner Austausch und Aufnahme in der Gruppe, Freundlichkeit und Entgegenkommen, viel Lachen
freundlich und respektvoll. Gegen Abend Umtrunk orientiert.
Typische Grüppchenbildung, was aber normal ist. Trotzdem ein offenes, herzliches und respektvolles Miteinander. Es gab ganz viel Austausch, der interessant war und gut tat.
Das Miteinander im Seminar war sehr warmherzig, offen und hilfsbereit, als würde man sich bereits länger kennen. Ich habe mich gleich wohl gefühlt, obwohl ich niemanden kannte.
Es ist in kurzer Zeit eine Gemeinschaft entstanden, in der sich, meinen Beobachtungen nach, jeder wohlfühlte. Das ist meiner Einschätzung nach besonders.
-fröhlich und aufgeschlossen
-angenehme Atmosphäre
Die Methodenwahl war sehr gut, um immer wieder mit den Seminarteilnehmern und Seminarteilnehmerinnen in den Austausch zu kommen. Ich habe die Gruppe als sehr offen und herzlich wahrgenommen. Die Impulse, die in den Gesprächsrunden kamen, haben zu gemeinsamen aber auch persönlichen Denkanstößen beigetragen.
Desweiteren war die Mischung der Schulformen sehr bereichernd.
Das Miteinander im Seminar war sehr warmherzig, offen und hilfsbereit, als würde man sich bereits länger kennen. Ich habe mich gleich wohl gefühlt, obwohl ich niemanden kannte.
Den Donnerstag genauso zu gestalten wie er kurzfristig “geändert” wurde. Also die “Arbeit” zum Vokationsgottesdienst auf die Zeit vor dem Abendbrot zu verlegen und den Abend dann in geselliger Runde und letzten Feinschliffen ausklingen zu lassen.
Mehr konkrete didaktische und methodische Impulse anbieten.
Meine Empfehlung wäre nicht am Tag nach der Schule anzufangen, sondern lieber frisch zu starten.
Gute Tagung, ich würde sie nicht verändern.
Die Freiräume in der Tagesgestaltung waren toll und dass es Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch gab. Gruppeneinteilung und Paarbildung unterstützen, da sich sonst Grüppchen bilden und man nicht allen in den Austausch kommt.
Gern genau so weitermachen! Auch, dass Sie so oft geäußert haben, dass man sich Zeit für sich nehmen darf, „alles kann, nichts muss“, schöne Impulse und Aufbereitung der Themen, immer für Fragen offen
Bleiben sie so wie sie sind.
Im Vorhinein die Möglichkeit erstellen/einräumen zum Bilden von Fahrgemeinschaften!
Teils mehr Zeit für die Arbeit in Kleingruppen. Ggf. auch mal Gruppen durch Zufallsprinzip bilden lassen (siehe Grüppchenbildung).
Weiter so! 🙂
– den Vokationsvorhalt vorher zusenden
– Beteiligung am Godi (früher ansprechen und Raum zum Überdenken geben)
Zunächst möchte ich mich herzlich für die Mühe und die liebevollen Details bedanken.
Meine Empfehlung für die Zukunft wäre den Freitag kürzer zu gestalten und dafür einige Inhalte auf den Samstag zu legen.
Weiter so! 🙂
11:00 Uhr: Feier des Vokationsgottesdienstes in der Kirche St. Johannis Neudietendorf
anschließend: Empfang mit Mittagssnack
So kann es weitergehen:
Fest im Fahrwasser – Die kollegiale Gemeinschaft fortsetzen, Neudietendorf, 27. März 2025