Herzlich Willkommen zur Online-Vokationstagung

Diese Tagung findet hybrid statt. Die Teilnahmeplätze sind begrenzt. Sie werden vorrangig an Mütter, Väter und Erziehungsberechtigte vergeben, deren Kinder im Alter zwischen 0-3 Jahren sind.

Der Fortbildungs- und Austauschteil wird digital am

Dienstag, 5. November 2024, von 16:00 bis 19:00 Uhr und

Mittwoch, 6. November 2024, von 9:00 bis 15:00 Uhr stattfinden.

Die Vokationsgottesdienste mit der feierlichen Übergabe der Vokationsurkunden und einem kleinen Empfang finden regional am 7. November 2024 in Erfurt für die Lehrerinnen und Lehrer aus Thüringen und in Magdeburg für die Lehrerinnen und Lehrer aus Sachsen-Anhalt statt.

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme über das Anmeldeformular:

Aus vorangegangenen Vokationskursen wissen wir, dass es bei einigen Lehrerinnen und Lehrern bezüglich der Teilnahme am Vokationskurs Befürchtungen gibt. Deshalb möchten wir Ihnen an dieser Stelle zusagen, dass die Vokation zuerst eine Vertrauenserklärung der Kirche an Sie als Religionslehrerinnen und -lehrer darstellt. Mit der Vokation sagen wir – als Vertreterinnen und Vertreter der Kirche – Ihnen zu, Sie bei der Wahrnehmung Ihres verantwortungsvollen Dienstes zu unterstützen. So ist die Vokation nicht Fessel, sondern Stütze – nicht Auflage, sondern Angebot – nicht Belastung, sondern Stärkung. All dies soll in der Vokationstagung deutlich werden. Sie lernen uns kennen und erleben den Rückhalt der Gemeinschaft, fachliche Förderung und Unterstützung.

Der Grund für die Erteilung der Vokation an Sie als staatliche Lehrkräfte liegt in der Besonderheit des Religionsunterrichtes. Dieser ist das einzige ordentliche Lehrfach, das im Grundgesetz und in der Verfassung der Länder verankert ist und vom Land und von den Kirchen als gemeinschaftliche Aufgabe verantwortet wird. Die staatliche Seite sorgt für die Rahmenbedingungen, die Religionsgemeinschaft für die inhaltliche Ausrichtung sowie die Begleitung der Lehrkräfte. Aus diesem Grund werden Lehrerinnen und Lehrer, die das Fach Evangelische Religion an öffentlichen Schulen unterrichten, durch die Erteilung der Vokation von der evangelischen Kirche für diesen besonderen Unterricht beauftragt.

Was Sie noch wissen müssen

Freistellung vom Unterricht
Die unterrichtliche Freistellung für die Vokationstagung ist mit dem Dienstgeber direkt zu klären.
Kurzfristige Abmeldung
Sollte es Ihnen trotz Anmeldung kurzfristig nicht möglich sein, an dieser Vokationstagung teilzunehmen, teilen Sie uns dies bitte umgehend mit.
Teilnahme-Voraussetzungen

An technischen Voraussetzungen benötigen Sie einen PC/Laptop mit Kamera und Mikro/Headset sowie ein stabiles WLAN.

Damit der kollegiale Austausch gelingt und wir einander in freundlicher Offenheit begegnen können, ist es notwendig, dass die Kameras aktiv sind. Die Mikros können je nach Sprechbedarf zugeschaltet werden. Bitte sorgen Sie für sich: ein ruhiges Plätzchen, ausreichende Zeitfenster und eine Tasse Kaffee oder Tee tragen zum guten Gelingen bei.

Den Button für den Zugang finden Sie dann direkt auf dieser Seite. Bitte geben Sie beim Einwählen Ihren Vor- und Zunamen an, um Sie anhand der Teilnehmerliste identifizieren zu können.

Die Vokationsverordnung

Während der Tagung wird es ausreichend Zeit zur Verständigung über die Vokation und deren Bedeutung geben. Wenn Sie sich im Vorfeld damit auseinandersetzen möchten, können Sie die aktuell gültige Vokationsverordnung auf unserer Homepage www.religionsunterricht-ekm.de finden.

Programm für Donnerstag

15:00 Uhr: Öffnung des Zoom-Channels für technischen Checkup

16:00 - 16:45 Uhr: Meet and Greet - Begrüßung und Vorstellungsrunde

Die virtuelle Vorstellungsrunde.

16:45 - 17:05 Uhr: So geht es mir ... Das bewegt mich ... Daran arbeite ich ...

Kollegialer Austausch in virtuellen Kleingruppen.

17:05 - 17:20 Uhr: Pause

17:20 - 18:45 Uhr: Im Worldcafe

  • Lehrerin/Lehrer bin ich geworden, weil …
  • Evangelische Religion habe ich gewählt, weil …
  • Reli zu unterrichten ist …
  • Als ich Vokationstagung hörte ….
Kollegialer Austausch in virtuellen Kleingruppen.
Wichtige Überlegungen, Ideen und Fragen werden in diesem gemeinsamen Dokument festgehalten.

18:20 Uhr ein Blitzlicht aus jeder Gruppe im Plenum

18:45 - 18:55 Uhr: Eine Geschichte - ein erster Blick (hinein)

anschließend: Segen zum Abend

Programm für Freitag

08:30 Uhr: Öffnung des Zoom-Channels

09:00 - 09:10 Uhr: Warm up & Was vom Abend übrig blieb

09:10 - 09:45 Uhr: Eine Geschichte - ein Anfang und viele Wege

Wie kann es weitergehen, dass es gut wird, auch wenn es schlecht läuft und was uns dabei stärken und unterstützen kann -> Eine Bildergeschichte zum Weitererzählen

So gelingen  Begegnungen …
Das verhindert Begegnungen …
“Ein Begegnungsraum mit Gott”- dazu braucht es …
Das verhindert/erschwert die Begegnung mit Gott …

Mit Flinga die eigene Geschichte erzählen:

09:45 - 10:00 Uhr: Pause

10.00 - 11:00 Uhr: Über die Qualität und Relevanz pädagogischer Beziehungen

Bearbeiten Sie die folgenden Impulse in schulartspezifischen Kleingruppen.
Halten Sie wesentliche Überlegungen in diesem Etherpad fest.

  1. Das kennzeichnet gute pädagogische Beziehungen aus meiner Sicht
  2. An diesen Leitlinien oder Kriterien orientiere ich mich in meiner Arbeit …

Reckahn und der Entstehungsprozess der Leitlinien

Die Reckahner Reflexionen beruhen auf einer fünfjährigen interdisziplinären und internationalen Auseinandersetzung mit dem Thema Ethik pädagogischer Beziehungen, an dem Fachleute aus Praxis, Leitung, Verwaltung, Wissenschaft, Bildungspolitik und Stiftungen beteiligt waren. Die Zusammenarbeit wurde ab 2011 in jährlichen Expertenkonferenzen des Arbeitskreises Menschenrechtsbildung in der Reckahner Einrichtung Rochow-Museum und Akademie für bildungsgeschichtliche und zeitdiagnostische Forschung e. V. an der Universität Potsdam realisiert.

Mehr lesen

Meta-reflexive Impulse
  1. Diese Relevanz steht aus meiner Sicht in den Reckahner Reflexionen ….
  2. So agiere ich in herausfordernden Situationen …
  3. So kann man sich in die Gestaltung von Beziehungen einüben …
Bearbeiten Sie auch diese Impulse in Ihrer Kleingruppe. Notieren Sie essentielle Überlegungen im Etherpad.
 
10:50 Uhr Auswertung im Plenum

11:00 - 11:10 Uhr: Pause

11:10 - 12:15 Uhr: Unterrichtssituationen analysieren und die eigene Praxis reflektieren

Reflektieren Sie ein selbstgewähltes Unterrichtsbeispiel und formulieren Sie kollegiale Empfehlungen im Etherpad. Bereiten Sie in der Gruppe ein kurzes Statement für das Plenum vor.

12:15 - 13:00 Uhr: Pause

13:00 - 14:15 Uhr: Über den Vokationsvorhalt und den Gottesdienst nachdenken

Der Religionsunterricht ist im Freistaat Thüringen, im Land Sachsen-Anhalt und im Freistaat Sachsen an öffentlichen Schulen mit Ausnahme der bekenntnisfreien Schulen ordentliches Lehrfach. Für die Erteilung des Evangelischen Religionsunterrichts an öffentlichen Schulen im Kirchengebiet benötigen Lehrkräfte eine kirchliche Bevollmächtigung durch die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland bzw. die Evangelische Landeskirche Anhalts. Die Bevollmächtigung beinhaltet das kirchliche Einverständnis mit der Erteilung des Religionsunterrichts durch die Lehrkraft. Zugleich enthält sie eine Zusage der Kirche zur Unterstützung der Lehrkraft durch Fortbildungsangebote, fachliche und persönliche Beratung sowie Begleitung bei der Wahrnehmung des Dienstes in der Schule.

Wort an die Lehrerinnen und Lehrer zur Vokation – Vorhalt

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Schwestern und Brüder!

Nach dem Zeugnis der Heiligen Schrift ist die Kirche Jesu Christi gesandt, allen Menschen das Evangelium weiterzusagen. Alle Getauften sind in diesen Auftrag einbezogen. Eine besondere Aufgabe haben die, die Religionsunterricht erteilen. Gemeinsam mit Menschen unterschiedlicher Überzeugung suchen wir Antworten auf die Herausforderungen und Probleme unserer Zeit. Dabei ist uns Christinnen und Christen die biblische Botschaft Ermutigung, Orientierung und kritischer Maßstab. Es gehört zum pädagogischen Auftrag der Schule, dass die Schülerinnen und Schüler auf ihrer Suche nach Orientierung und Sinn begleitet werden. Besonders wichtig ist dabei, Schülerinnen und Schüler als eigene Persönlichkeiten zu achten, ihnen zuzuhören und sie mit ihren Hoffnungen und Ängsten ernst zu nehmen.
Unsere Kirche dankt Ihnen, dass Sie sich als Pädagoginnen und Pädagogen dieser Aufgabe stellen und sagt Ihnen zu, Sie bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Wir vertrauen Ihnen, dass Sie den Religionsunterricht in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Evangelischen Kirche und nach den geltenden Rahmen-Richtlinien durchführen.
Wir sagen Ihnen zu, Ihren Rat zu hören und zu bedenken. Wir brauchen Ihr Engagement und Ihre Hinweise. Darum bitten wir Sie, Ihre Erfahrungen uns und den Gemeinden weiterzugeben.
Wir erwarten von Ihnen, dass Sie diese Vokation zurückgeben, wenn Sie nach Ihrer Überzeugung dem Anspruch der biblischen Botschaft nicht mehr entsprechen können und das auf Gegenseitigkeit beruhende Vertrauensverhältnis für Sie nicht mehr besteht.
Für Ihre Arbeit wünschen wir Ihnen Freude und Gottes Segen.
Grundlage Ihres Dienstes ist das Evangelium von Jesus Christus, wie es bezeugt ist in der Heiligen Schrift Alten und Neuen Testaments, und wie es immer wieder neu in die Lebenssituation von Menschen hinein ausgelegt wird. Stellvertretend für die Glaubenszeugnisse der Christenheit wollen wir gemeinsam unseren christlichen Glauben bekennen und dazu stehen:

 

Glaubensbekenntnis

Frage

Liebe Schwestern und Brüder, so frage ich euch nun alle vor Gott und seiner Gemeinde: Seid ihr bereit, euch zu diesem Dienst berufen und dazu senden zu lassen, so antwortet: Ja, mit Gottes Hilfe.

Lehrerinnen und Lehrer: Ja, mit Gottes Hilfe.

Im Vertrauen auf Gottes Wort und seine Zusage bevollmächtigen wir Sie zu Ihrem Dienst.

14:15 - 14:25 Uhr: Eine Geschichte - Meine Geschichte

14:30 Uhr: Feedback zum Online-Seminar

Hinweis für die Lehrer und Lehrerinnen aus Thüringen:
Zur Anerkennung der Fortbildungsstunden (8 Zeitstunden/11 Fortbildungsstunden) erhalten Sie am Ende der Tagung eine Teilnahmebestätigung.
Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.
Das war neu, interessant, wichtig für mich …

Der Austausch mit den KollegInnen war sehr interessant. Besonders Erfahrungsberichte aus anderen Schulformen zu hören.

Neu waren für mich die Reckahner Reflexionen.

– neu: Leitideen aus den Reckahner Reflexionen
– wichtig: gegenseitiger Austausch, Meinungsvielfalt
– interessant: Video: Roboter räumt auf (hat sehr zum Nachdenken angeregt – auch zum eigenen pädagogischen Handeln)

Ansprechpartner vor Ort – An wen kann ich mich bei Fragen wenden? – Weiß ich jetzt.

Die Reckahner Reflexionen fand ich sehr interessant und nehme sie auf jeden Fall für mein Kollegium und mich mit.

Der Austausch mit meinen Kolleginnen ist sehr wichtig und lehrreich und wertvoll für mich. Man steht mit Problemen nicht allein da, jeder zweifelt oder ist unsicher in alltäglichen Situationen. Auch mit Vertretern der EKM zu sprechen, ihre Geschichten zu hören, finde ich sehr schön und wertschätzend.

Für mich war die Reckahner Reflexion neu.

Erfrischend, so viele ReligionskollegInnen auf einmal zu sehen, wenn man sonst solch ein Einzelkämpfer ist.

Für mich waren die Reckahner Reflexionen neu und sehr interessant. Ich möchte anderen Kolleginnen und Kollegen davon berichten.

Erinnerung an bestimmte Aspekte pädagogischen Handelns. Eigentlich weiß man dies alles, aber in der Hektik des Schulalltags geht vieles unter.

Für mich war der Austausch mit so vielen Religionslehrern neu.

Als besonders wichtig empfand ich den persönlichen Austausch in Kleingruppen. Hier haben interessante und wichtige Themen anklang gefunden und einmal mehr gezeigt, dass man Kraft in der Begegnung und dem Austausch finden kann.

Interessant: Austausch von Reli-Lehrkräften (kommt leider sonst zu kurz)

Viele versch. und neue Blickwinkel auf Themen aus dem Schulalltag. Besonders die Gruppenarbeiten haben wir neuen Input/Sichtweisen ermöglicht.

Wichtig- zu erfahren, an wen man sich bei Fragen melden kann/ ein Gesicht zu den Menschen, mit denen man bspw Emailkontakt hatte, zu sehen.

Interessant- den Ablauf vom GD bereits zu erfahren

Ethische Prinzipien der Bildungsarbeit

Das die Vokation für das gesamte Leben gilt.

die Gruppeneinteilung in “Schokoladen” finde ich sehr interessant und schön.
Auch das Material im Vorfeld finde ich sehr ansprechend.

Die Reckahner Refelxionen waren zwar nicht neu, aber wichtig für mich. Es ist gut immer wieder daran erinnert zu werden.

Diese Fragen habe ich … Darüber wüsste ich gern mehr …

Wie konkret kann mir die Kirche in meinem Alltag als Reli-lehrerin helfen? An wen kann ich mich wenden? Welche Kontakte gibt es hier vor Ort?

Wie komme ich an finanzielle Mittel zur Beschaffung von (Religions-)Lehrmittel an der Schule? Welche Möglichkeiten habe ich?

keine… Alle Fragen sind beantwortet oder ich weiß an, wen ich mich bei Fragen wenden kann.

Gibt es eine vorgegebene Anzahl an Fortbildungen, welche ich jährlich besuchen sollte?

Welche Möglichkeiten gibt es, als Religionslehrer in Verbindung zu sein?
Gibt es eine Art “Community”, die miteinander niedrigschwellig in Austausch stehen könnte?

Ich wüsste gerne mehr über Fortbildungen für Religionslehrende.

Ich wüsste gern mehr über das Theologisieren mit Kindern.

Schwerpunkt: Leistungsbewertung im RU. Kam in einer Gruppenarbeit zur Sprache und bereitet mir in der Praxis noch Schwierigkeiten.

über konkrete Unterrichtsempfehlungen/ Tipps für die Praxis (besondere Rituale etc.)

Lehrplanumsetzung, Hinweise zum Lehrplan in Sachsen-Anhalt

Methoden und Praxisnahe Unterrichtsbeispiele im Religionsunterricht.

Über die Arbeit mit “Vokationsteilnehmern”, wie ist ihre persönliche Vita und was macht Spaß
an der Arbeit im LKA.

Über Unterrichtsmaterialien und Angebote der EKM.

Das hat mich berührt …

Der herzliche Umgang untereinander, obwohl man sich nicht kennt. Außerdem ist es wirklich schön, wie aufgeschlossen die LeiterInnen durch die Tagung hinweg waren.

– Die Postmappe im Voraus 🙂
– Wir als ReligionslehrerInnen stehen im Vordergrund der Veranstaltung
– schön zu sehen, dass trotz des kirchlichen Hintergrundes das Unterrichten und der Umgang mit Menschen im Mittelpunkt steht und nicht unser religiöses/ biblisches Faktenwissen

Das Ende der Geschichte hat mich berührt.

– die herzliche Einladung mit den kleinen Aufmerksamkeiten
– die Möglichkeit eines Online-Seminars
– Thematik (Begegnungen) schön gewählt

Das herzliche Miteinander, Ernstnehmen der Sorgen, Hilfsangebote

… die vielen Geschichten über den Weg zum Religionslehrerdasein.

, dass man so viele bekannte Gesichter wiedergesehen hat und vielleicht wieder mehr ins Austausch kommt.
, dass wir den Vokationsgottesdienst so aktiv mitgestalten dürfen.

In dem Kurs habe ich erfahren, dass ich nicht allein bin mit den alltäglichen Herausforderungen.

Die letzten Sätze: Wann bin ich Philippus, wann bin ich der Kämmerer? Wann brauche ich einen Auftrag, wann brauche ich einen Segen?

Mich hat der Austausch untereinander sehr berührt und neue Ansätze/Sichtweisen geschenkt.

die Offenheit der Teilnehmer im kollegialen Austausch.

Berührt hat mich der sehr nette und wertschätzende Umgang.

Zu erkennen, dass man mit Herausforderungen und Fragen nicht allein dasteht.

/

die Geschichte und der Segen am Abend.
so viele bekannte Gesichter wiederzusehen.
dass wir im Vorfeld bereits so nette Post bekommen haben.

Austausch, Erfahrungsaustausch mit Kolleg:innen

Die vielen Menschen und ehemaligen Kommilitonen zu sehen und mit ihnen in den Austausch zu gehen.

Die persönlichen Geschichten der Anderen im Kleingruppenaustausch

Die Zusage der Kirche mich als Religionslehrerin zu unterstützen.

Meine Beobachtungen zum Miteinander im Seminar …

Alle TeilnehmerInnen waren aufgeschlossen und freundlich.

– lockerer Umgang
– teilweise träge Beteiligung aus Eigeninitiative

Es war eine entspannte Atmosphäre in den Gruppen, sodass ein offener und vielseitiger Austausch zu den verschiedenen Themen stattfinden konnte.

– freundliches Miteinander, respektvoller Umgang (zuhören, ausreden lassen, auf Augenhöhe usw.) > Begegnung gelingt 😉
– innerhalb der Gruppen manchmal zurückhaltend

wertschätzend, angenehm, offene Kommunikation

respektvoll, hilfsbereit, wertschätzend

– sehr wertschätzender Umgang
– viel Raum für eigene Erfahrungen

Das Miteinander ist sehr wertschätzend und herzlich. In Kleingruppenarbeiten hätte ich mir allerdings gewünscht, dass sich jeder beteiligt 🙂

Der Austausch war sehr gewinnbringend und wertschätzend.

Unompliziert und respektvoll

Ich habe glücklich beobachten können, dass eine angenehme und vertrauensvolle Stimmung während der Tagung zu erkennen war und sich viel über die persönlichen Situationen ausgetauscht werden konnte.

Alles war sehr freundlich, wertschätzend und angenehm gestaltet.

Das nette, wertschätzende und offene Mieinander hat das Vokationsseminar sehr angenehm gemacht.

Es war ein offenes und herzliches Miteinander. In jeder Gruppenkonstellation hat man sich aufgehoben und gehört gefühlt.

Sehr respektvoll!

Es war eine schöne Mischung aus versch. Orten/Schulformen und somit kam man mit Menschen ins Gespräch, auf denen man so nicht getroffen wäre. Dadurch gab es die Möglichkeit, viele neue Eindrücke zu sammeln.

positives, entspanntes Miteinander (sicher auch, weil viele sich untereinander schon kannten)
positiv- Religionslehrer gestalten Gottesdienst aktiv mit

Offen, vorbehaltlos, vertrauensvoll, empathisch

Alles war sehr stimmig und sehr gut abgestimmt.

Gute Kommunikation, nur “leichte” technische Probleme, die aber gleich behoben wurden.

Positive und wertschätzende Atmosphäre.

Meine Empfehlung für die Tagungsleitung …

Weiter so 🙂

Nutzung eines anderen Mediums für die Geschichte Phs

Genauso freundlich, herzlich und offen weitermachen wie bisher. Sie haben es geschafft den Online-Kurs so abwechslungsreich und schön zu gestalten, dass man gern noch länger vor dem PC sitzen würde. Hat mir sehr gut gefallen 🙂
Vielen lieben Dank!

Die Tagungsleitung war sehr herzlich, freundlich, zugewandt, spontan und erfrischend, sowohl in den Plenumssitzungen als auch in den Einzelräumen.
Danke dafür!

Vielen Dank diese schöne Vokationstagung. Sie haben alle viel Herz in diese Veranstaltung gesteckt und uns einen tollen Rahmen geboten.

Beibehaltung des Online-Angebotes!

So weiter machen wie bisher 🙂

Weiter so….

den Vokationskurs auch weiterhin digital anzubieten.
die Pausenreglungen so beizubehalten.

Im Vorhinein abfragen, ob es Punkte gibt, über die gesprochen werden soll (möglicherweise gibt es ja Überschneidungen?)

Es war sehr schön und ich würde nichts ändern.

Weiter so, sehr gut

Einen größeren Schwerpunkt auf Unterrichtspraxis legen.




14:50 Uhr: Abschluss und Segen

Die Gottesdienste am Samstag

Die Vokationsgottesdienste mit der feierlichen Übergabe der Vokationsurkunden und einem kleinen Empfang finden regional am 4. November 2023 in Erfurt für die Lehrerinnen und Lehrer aus Thüringen und in Magdeburg für die Lehrerinnen und Lehrer aus Sachsen-Anhalt oder dem Kirchenkreis Torgau-Delitzsch (Sachsen) statt. Zu diesem Gottesdienst können Sie gern Ihre Familie, Freunde und Kollegen einladen. Nach dem Gottesdienst wird es einen kleinen Sektempfang geben. Wir bitten Sie, die Anzahl Ihrer Gäste uns bereits im Anmeldeformular mitzuteilen.

So kann es weitergehen: